Technische Gase


Technische Gase



Beschreiben Sie Ihre Kampagne in wenigen Worten. Formulieren Sie die Beschreibung kurz und einladend, sodass Besucher sich zur Kontaktaufnahme animiert fühlen.  

Erste Schritte

Senden Sie uns eine Nachricht. Wir melden uns bei Ihnen!

Newsletter abonnieren
Sparen Sie Zeit

Umsatz steigern

Wachstum fördern

Freundlicher Support

Zielgruppe Grundaussage Kostenrelevanz
Wissenschaft, Produktion, Industrie Kostensenkungen lassen sich aufgrund des nicht vorhandenen Wettbewerbs vor allem durch eine genaue Bedarfsplanung erreichen. in den entsprechenden Branchen ist das Einsparpotential sehr hoch.

Die genaue Spezifikation der zu beschaffenden Gase wichtig. Das fängt bei der Lieferform und dem Aggregatszustand an und hört bei der Reinheit der Gase auf.


Die Marktstruktur wird von fünf Großanbietern beherrscht. Für verzweigt und mit Standorten arbeitende Unternehmen, die einen flexiblen Bedarf an Technischen Gasen (in Flaschenform) haben, sind die großen Anbieter besser geeignet, um die benötigte Gas-Palette versorgungssicher abzudecken. Auch können so Mietflaschen ganz einfach vor Ort zurückgegeben und wieder bezogen werden.


Geht es um den stabilen Bedarf eines oder weniger Gase, dann sind die spezialisierten Anbieter preislich die bessere Alternative.

Checkliste technische Gase

  • Bedarf zielgerichtet planen und Alternativen prüfen
  • Preisgestaltung der Anbieter detailliert hinterfragen und neu verhandeln
  • Anbieterwechsel entsprechend der Versorgungskriterien
  • Verbrauch durch neue Technologien senken

Fallbeispiele

  • Ein Anlagenbauer konnte durch eine Ausschreibung der Verträge verbesserte Konditionen beim bestehenden Lieferanten erzielen. Der bundesweite Rahmenvertrag mit drei Jahren Laufzeit wurde für den Beginn des Folgejahres geschlossen, doch die neuen Bedingungen wurden sofort kostenwirksam. Die erzielte jährliche Ersparnis von knapp 29 Prozent wurde mit einer einmaligen Ersparnis von 30.000 Euro bei der Ausbuchung von Mietflaschen noch verbessert.
  • Ein Bauunternehmen hatte bisher für jedes seiner technischen Gase einen eigenen Lieferanten. Vor allem ein Lieferant konnte die Bedingungen nicht erfüllen und ermöglichte durch sein eigenes Verschulden eine außerordentliche Kündigung des Vertrags und eine Neuausschreibung. Dieser Wechsel mit angepassten technischen Spezifikationen brachte eine Einsparung von 38 Prozent.
  • Eine Forschungseinrichtung gab jährlich einen sechsstelligen Betrag für Technische Gase aus, die sie von einem Lieferanten bezog. In der Ausschreibung kam es neben der Verfügbarkeit, dem Preis und der Qualität auch auf speziell benötigte Gase wie Stickstoff an. Preislich waren alle Angebote knapp um die Hälfte günstiger als der bestehende Anbieter, woraufhin dieser reagierte und das beste Angebot mit realisierten Einsparungen von 60 Prozent.


WIR FREUEN UNS SIE KENNEN ZU LERNEN!

Share by: